Wout Haakmeester mit Frei-ist-Frei auf der Strecke...

„Auf der Strecke spüre ich völlige Freiheit und volle Konzentration".

„Immer besser werden und bei jedem neuen Sprung üben...", das ist das Ziel von Wout Haakmeester.

Das Frei-ist-Frei-Logo prangt auf dem Cyclocross-Shirt des 14-jährigen Mitglieds des Wychener Cyclocross-Vereins Wycross. Wout freut sich über seinen Sponsor und Frei-ist-Frei freut sich, ein so junges, begeisterungsfähiges Talent bei seinen sportlichen Freizeitambitionen zu unterstützen.

Denn der VWO-Student im dritten Semester ist ehrgeizig. Und natürlich will er in seinem Sport besser werden, aber BMX bedeutet ihm viel mehr. Es bedeutet vor allem Freiheit – ja, frei zu sein. Nichts und niemand kann ihn davon abhalten. „In der Tat", nickt Wout. „Nur wenn meine Eltern mich wirklich nicht hinbringen können oder das Wetter zu schlecht ist, aber darauf habe ich (noch) keinen Einfluss. Ich plane alles so, dass ich zweimal pro Woche zum Training gehen und am Samstag oder Sonntag ein Rennen fahren kann. Ich plane auch meine Hausaufgaben danach. Auf diese Weise habe ich einen tollen Start in die Woche und ein klasse Wochenende.“

Wenn er über den Sport spricht, den er mit Begeisterung betreibt, leuchten Wouts Augen. Gerne erzählt er auch darüber, wie er von Rennen zu Rennen, die er in der vergangenen Corona-Saison gefahren ist, immer besser wird.

Wout deutet an, dass BMX für ihn nicht nur ein dauerhafter Sport sein wird. „Die Schule macht ja auch Spaß und ich genieße sie, aber beim BMX fühle ich mich frei. Ich habe nichts anderes im Kopf. Ich kann mich voll und ganz konzentrieren. Und das ist echt mega.

Es ist wirklich die einzige Zeit, in der ich nicht an die Schule denken muss, denn eigentlich bin ich damit andauernd  beschäftigt - in der Schule mit dem Unterricht und zu Hause mit den Hausaufgaben oder dem Gedanken, dass man noch Hausaufgaben machen muss. In meiner Freizeit möchte ich deshalb wirklich spüren, meine eigenen freien Entscheidungen treffen zu können - Taktiken wählen und so weiter. Und das ist das Gefühl, das ich jetzt habe, vor allem, wenn ich Rennen fahre. Jedenfalls möchte ich dieses Gefühl der Freiheit behalten, ich brauche es, egal in welcher Phase meiner Ausbildung ich mich befinde. Ja, und wahrscheinlich auch später, wenn ich anfange zu arbeiten.  Denn Frei ist frei.”


Quelle: https://www.frei-ist-frei.de/